Juristisch auf höchstem Niveau – aber nach außen wirkt die Kanzlei unpersönlich, altmodisch oder austauschbar?
Das größte Risiko:
Mandanten vertrauen eher Kanzleien, die sich professionell und authentisch präsentieren.
Und qualifizierte Fachkräfte entscheiden sich für Arbeitgeber, die modern und attraktiv auftreten.
Das bedeutet:
Nicht die Qualität Ihrer Arbeit entscheidet über Wachstum, sondern wie überzeugend Sie auf den ersten Blick wirken.
- Ihre Website wirkt trotz exzellenter Arbeit altmodisch oder austauschbar
- Mandanten springen ab, weil nicht auf den ersten Blick das notwendige Vertrauen entsteht
- Stockfotos oder Selfies wirken unpersönlich – und lassen Sie im Wettbewerb alt aussehen
- Qualifiziertes Fachpersonal entscheidet sich für Kanzleien mit moderner Außenwirkung
Stellen Sie sich vor:
Ein potenzieller Mandant landet auf Ihrer Website.
Er liest vielleicht zwei Sätze – aber entscheiden wird er nicht mit dem Kopf, sondern mit dem Bauch.
Dieses Bauchgefühl entsteht durch Bilder.
Doch viele Kanzleien zeigen noch immer Standardfotos, unpersönliche Stockbilder oder Gruppenbilder, auf denen längst nicht mehr das aktuelle Team zu sehen ist.
Die Folge:
Mandanten spüren keine Nähe.
Talente erkennen keinen modernen Arbeitgeber.
Und die Kanzlei verliert Aufmerksamkeit – noch bevor ein einziges Wort gelesen wurde.
Dabei wissen Sie längst:
Gerade jüngere Menschen achten stärker auf Authentizität und Außenwirkung.
Wer mit TikTok und Instagram aufgewachsen ist, erkennt in Sekunden, ob ein Auftritt zeitgemäß wirkt – oder altbacken.
Der erste Klick führt fast immer auf Ihre Website.
Und dort entscheidet sich, ob jemand denkt:
„Hier bekomme ich die beste Beratung.“
oder
„Ich schaue lieber weiter.“
Bilder schaffen Vertrauen – noch bevor das erste Gespräch beginnt.
Mit meiner Expertise sorge ich dafür, dass Ihre Kanzlei nicht in der Masse untergeht, sondern sichtbar wird: professionell, nahbar, vertrauenswürdig.
So entstehen Bilder, die Mandanten sofort überzeugen
– und Ihr Team auch für junge Talente zu einem attraktiven Arbeitgeber machen.
Denn der Mandant soll im ersten Moment spüren:
„Hier bin ich richtig. Hier vertraue ich.“